Heimat- und Geschichtsverein Amorbach e.V.

Zur satzungsgemäßen Förderung der Heimatkunde der Region Amorbach stiftet der Heimat- und Geschichtsverein Amorbach e. V. einen Heimatpreis. Dieser soll das Interesse junger Menschen an Themen der Heimat, Natur, Volkskunde oder Geschichte der Region Amorbach wecken und deren Erforschung unterstützen. Der Preis kann pro Kalenderjahr einmal vergeben werden.

 

Wer kann mitmachen?

Schüler, Studenten und andere junge Menschen bis zum vollendeten 28. Lebensjahr, die in Amorbach, Schneeberg, Kirchzell oder Weilbach ihren Hauptwohnsitz haben und/oder in einem dieser Orte zur Schule gehen.

 

Was wird bewertet?

Schriftliche Arbeiten, die sich mit einem Aspekt der Heimat, der Natur, der Volkskunde oder der Geschichte der Region Amorbach beschäftigen.

Nicht in die Wertung können Filme, Internetseiten, Computerprogramme, Installationen, Kunstwerke oder Ähnliches kommen.

 

Was wird erwartet?

Die Arbeit soll wissenschaftlichen Ansprüchen genügen (z. B. ordentliche Zitierweise und Quellenangabe) sowie den sprachlichen Normen entsprechen.

Das Thema soll umfassend bearbeitet sein, wobei auch eigene Forschungsergebnisse verarbeitet sein sollen.

Die bislang nicht veröffentlichte oder bereits durch andere Preise ausgezeichnete Arbeit eines Einzelnen oder von Gruppen soll nicht älter als zwei Jahre sein.

Das Alter des Autors wird bei der Bewertung der Arbeit berücksichtigt.

 

Wie ist die Arbeit einzureichen?

Die Arbeit ist in gedruckter Ausführung und in digitaler Version (z. B. CD/Stick) beim HGV formlos einzureichen.

Mit der Arbeit sollen kurze Hintergrundinformationen (z. B. Anlass der Anfertigung, Benotung etc.) sowie die vollständigen Kontaktdaten des Autors eingereicht werden.

Jede Arbeit kann nur einmal eingereicht werden. Die Arbeiten werden nicht zurückgegeben.

 

Wer entscheidet darüber?

Drei Mitglieder der HGV-Vorstandschaft wählen aus allen eingegangenen Arbeiten eines Jahres einen Preisträger aus. Liegen keine förderungswürdigen Arbeiten vor, wird der Preis nicht vergeben. Die Auswahl und Bewertung der Arbeiten und die Preisverteilung erfolgen unter Ausschluss des Rechtsweges.

 

Was ist zu gewinnen?

Der Autor der prämierten Arbeit erhält ein Preisgeld in bar in Höhe von 250 € sowie eine Urkunde. Beides wird in einem würdigen Rahmen verliehen.

Der Preisträger hat zudem die Option, dass seine Arbeit in einem nächsten Band der Buchreihe „Amorbach erzählt“ veröffentlicht wird.

 

Was ist sonst zu beachten?

Das Recht zur unentgeltlichen Veröffentlichung wird dem Verein mit der Annahme des Preises eingeräumt.